Susanne Seiberlich
Susanne Seiberlich

 
Nachdem sie Ballett und Fechten aufgegeben hatte, fing sie mit Begeisterung an, Tennis zu spielen und das Tanzen zu erlernen. 
Außerdem ist sie im Muskelkater aktiv. Ihren besonderen “Mut” erwies Susanne, als sie sich trotz ihrer Klaustrophie im “Deutschen Museum” ins Bergwerk wagte
und beim Bundeswehrbesuchstag in den Stollen fuhr. Es soll aber trotzdem
nicht verschwiegen werden, daß Mitschülerinnen zu sportlichen Hochleistungen
getrieben wurden, da sie aufgrund dieser Phobie gezwungen waren, häufig die Treppen anstatt des Fahrstuhls zu benutzen. Tip: Im Laufe der Jahre haben wir gelernt, daß Susanne nicht immer in der Lage ist, ihren augenblicklichen Gesundheitszustand richtig einzuschätzen. Sollte sie also einmal recht blaß aussehen und nach mehrmaliger Nachfrage immer noch versichern, daß sie gesund sei, so sollte man das Gegenteil zumindest ins Auge fassen, um im “Notfall” dementprechend reagieren zu können. 
Susannes Liebe galt in der Schule schon immer dem Fach Französisch, weshalb sie sich auch noch zusätzlichen Unterricht in der Franz-AG “zumutete”. Hierzu ein Rat an Frau Gerwig: Sollten Sie es nicht aufgrund von Susannes Leistungen in der AG und im LK ins Auge fassen, das negative Bild, das sie sich wohl etwas vorschnell
von ihr gemacht haben, zu revidieren? Daß Susanne schon mal in Rage geraten kann, bemerkten wir, als sie sich heftig gegen einen Maler auf Montmartre wehrte, der ihr für ein nicht mal sehr gelungenes Portrait von ihr, sage und schreibe 300 Francs abknöpfen wollte. Durch Susannes Wutausbruch sichtlich eingeschüchtert, ließ er sich dann doch noch auf 1/3 des Preises runterhandeln.



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