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| (nach Franz Kafka:) Etwas mußte J.K.
verändert haben. Ohne , daß er etwas Böses getan hatte,
wählte er eines Morgens Musik-LK.
Man kann schon sagen, daß diese Wahl sein ganzes Bewußtsein erweiterte. Ging er früher auf derben Heavy-Metal-Sound ab, so bangt (engl.Ausspr.:”bängt”) er heute zu Bach und Hindemith. Auch hat er eine Liebe zur Tiefe des Lebens, da er ausschließlich Baß-Instrumente spielt (Tuba, E-Baß). In der Auerbacher Szene ist J.K. einschlägig bekannt, da er der Anführer der Meßdiener ist. Dies bedeutet aber nicht, daß seine Lebensweise streng asketisch ist. Nein - Ganz im Gegenteil. In Wien steigerte er sein Alkoholpegel kontinuierlich , bis zur persönlichen Höchstleistung. Es ist danach nicht verwunderlich, daß er abging “wie e roudes Mobed”. Hatte er früher eher immer den gleichen Umgang, so wurde er in letzter Zeit immer aufgeschlossener. Will man mit ihm keinen Small Talk halten, ist er auch ernsteren Gesprächsthemen nicht abgeneigt. J.K. ist einer, der auf den meisten Feten anzutreffen ist und der von Jack Daniels Tennessee Whiskey nicht abgeneigt ist. Also Leute, habt Ihr zu viel Jacky im Schrank, dann gebt ihn Euch nicht selbst, sondern schickt ihn an Kratzi! |
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