Frank Gaiser
 Frank Gaiser

 
Frank, der am liebsten jede Art von Approximation abschaffen würde, damit er endlich in alle Rechnungen auch die Erdkrümmung, die Gravitationskraft aller Planeten unseres Sonnensystems und jedes Gasmolekül der Luft miteinbeziehen könnte, ist ein kleines Physik- Genie. 
Wenn er nicht gerade seine Gaiserschen Postulate aufstellt, kann man ihn entweder auf seiner zweirädrigen Höllenmaschine, vor dem Computer, auf einer Party oder beim Bodybuilding antreffen. 
Durch ein seltsames Spiel der Natur paßt sich die Farbe seiner Kleidung seiner momentanen Stimmung an (weiß = gut gelaunt, schwarz = weniger gut gelaunt). Daß er nie den höchsten Grad seiner schlechten Laune erreicht, kann daran liegen,
daß er keine schwarzen Schuhe besitzt. Seine Kleidungswahl wandelte sich vom täglichen Slayer- / Metallica- T-Shirt zum modischen Hemd. 
Ebenso erweiterte sich seine Musikwahl, die jeder, der nur in die Nähe seines weißen Polos gelangt, genießen darf. So darf man sich nicht wundern, wenn dort eine Kleinausgabe des Undertakers sitzt und auch manchmal “Drafi Deutscher”, “T-Rex” oder “Alphaville” hört. 
Oft gestaltete er durch seine nicht ganz unwitzigen Kommentare ein Kontrastprogramm zum eher uninteressanten Unterricht des Lehrers und rettete seine Mitschüler vor dem Einschlafen. Ab und zu nutzte er jedoch die Länge
seiner Haare aus, um seine Unlust in Fächern wie Deutsch und Geschichte
zu demonstrieren (Motto: Vorhang zu, dann hab` ich Ruh`). 
Wenn Frank vor dem Computer sitzt, kann man eine Verwandlung von Dr. Jekyll zu
Mr. Hyde beobachten. Enorme Gefühlsausbrüche noch um 4 Uhr morgens sind da nicht selten. 
Außerdem koordinierte er die internen und externen 12er- und 13er-Feten als Leiter des Festausschusses.



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