Christoph Vigelius
Christoph Vigelius

 
Unser Großstadtkind (Berlin / Essen) mit dem Hang zur Schwerathletik hatte, als er in der 11. Klasse zu uns stieß, wohl einige Probleme, sich an unseren ländlichen Raum (teilweise anderes Schulsystem; gemäßigtere Mitschüler) zu gewöhnen, doch nun hat er sich hier großstadtmäßig eingelebt. So versucht er wie ein richtiger Städter, aus allem Kapital zu schlagen oder zumindest anfallende Kosten geschickt zu umgehen, um das Geld für Computer-, Auto- oder Video-Zubehör auszugeben. Die Behauptung, man habe ihn in einem Stall beim Kühe melken beobachtet, mußte dagegen als Lüge zurückgewiesen werden. 
Da seine Kindheit keine Spielwiesen, Bäume oder Wälder kannte, mußte der Computer als Ersatz dienen. Dadurch war er nun in Computer-Angelegenheiten in mancher Hinsicht besser als sein erster Informatiklehrer, was jedoch dazu
führte, daß er die schlechteste Note des GKs bekam (Neid des Lehrers?).
Da er ohne Rücksicht auf Verluste seine Meinung sagt, weiß man immer woran man ist. Ich bedauere schon im voraus diejenigen, die nicht seine Meinung teilen, da er in einer Diskussion meist als Sieger hervorgeht (was logische Argumente + Ausdrucksweise angeht). 
Bezüglich seiner sprachlichen Fähigkeiten (Großes Latinum in der 11. Klasse) mußte
sogar H. Laudon gestehen: ”...ich mußte Dir trotzdem 13 Punkte geben!”, obwohl dieser nicht gerade seine Musterschülernormen erfüllte. Ansonsten ist Christoph ein Mann der Exkre...Extreme (Musik, Filme..).Weitere Ausführungen über sein Leben, seine schulischen und außerschulischen Taten würde den Rahmen (und die Altersfreigabe) dieses Artikels sprengen. Genaueres kann bei ihm persönlich erfragt werden.



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